Hans Makowsky: Michelagniolo
Details: Gebundene Ausgabe in Fraktur mit verziertem Leinenrücken (Goldprägung) Lesebändchen Kopfbraunschnitt ca. 18 x 25 cm; Bruno Cassirer Verlag Berlin 1921 378 Seiten mit 112 Abbildungen auf Tafeln
Auszug aus dem Vorwort: „In diesem Buche soll Michelagniolo gezeigt werden, so wie er uns auf Grund seiner Werke und seiner menschlichen Dokumente erscheint: in der Dämonie seiner künstlerischen Genialität und in der Gebrechlichkeit seiner irdischen Erscheinung. Dies ist die wahre Duplizität seines Wesens, die aus ihm eine tragische Gestalt gemacht hat, dem König Lear Shakespeares ähnlich, in dessen Leben das größte Wunder ist „daß er´s ertrug so lang“. Zur dritten Auflage: Nachdem das Buch in der zweiten Auflage seine endgültige Gestalt erhalten hat, beschränkt sich diese schnell folgende dritte im wesentlichen auf einen sorgfältig durchgesehen Neudruck. Auszug aus der Inhaltsübersicht: Das Symbol Erstes Kapitel: Die ersten dreißig Jahre, Zweites Kapitel: Sirtinische Decke und Juliusgrab, Drittes Kapitel: Im Dienste des Medici, Viertes Kapitel: Die Freunde und der Dichter, Fünftes Kapitel: Die letzten dreißig Jahre, Sechstes Kapitel: Die architektonischen Schöpfungen, Anhang: Verschollene, zweifelhafte und unechte Arbeiten Stammbäume, Zeitafeln Quellen und Literatur Register Verzeichnis der Abbildungen
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