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Es gibt grundsätzlich 2 Arten von Ferngläsern Prismen- und Galileo Ferngläser.
Die Mehrheit der heutzutage verkauften Ferngläser sind Prismenferngläser dort werden konvexe Linsen für Objektiv- und Okularlinsen verbaut. Prismen deshalb, da zur Korrektur des umgekehrten Bildes Prismen verwendet werden, geläufige Bezeichnung: Dachkanten Pentaprisma oder Pentaprisma.
Das Porroprisma, benannt nach seinem Erfinder Ignazio Porro, der es 1854 patentieren ließ, ist das klassische Umkehrprisma in einem traditionellen Feldstecher mit Keplerschen Fernrohren. Jedes der in jedem Teilfernrohr eingebauten Porroprismen besteht in der Regel aus zwei einfachen rechtwinkligen Reflexionsprismen (sogenannten Halbwürfelprismen), die vom Strahlengang nacheinander passiert werden und die jeweils eine 180°-Drehung des Bildes bewirken. Das von den Keplerfernrohren erzeugte seitenrichtige, aber kopfstehende Bild wird auf diese Weise aufgerichtet. (Quelle:wikipedia)
Galileo Ferngläser sind leichte und kleine binokulare Ferngläser nach dem Galilei-Fernrohr-Prinzip. Sie enthalten pro Strahlengang lediglich eine konvexe Objektivlinse und eine konkave Okularlinse, welche direkt ein aufrechtes Bild erzeugen. Umkehrprismen sind daher nicht nötig.
Natürlich gibt es noch viel mehr Fernglas und Fernrohr Bauweisen, die von uns dargestellten Fernglas Bauweisen sind aber die gängigsten Fernglasmodelle.